Webflow ist ein sehr umfangreiches Tool. Die Lernkurve ist jedoch nicht allzu steil, und Webflow setzt ein Grundwissen in HTML und CSS voraus. Aber was passiert, wenn ihr euch eine Webseite in Webflow erstellen lasst und später selbst Änderungen vornehmen möchtet? Dafür bietet Webflow ein spezielles Backend, mit dem man die Webseite einfach warten und neue Blogbeiträge veröffentlichen kann – den Webflow Editor.
Einfachheit ist der Schlüssel
Du musst kein Experte im Webdesign sein, um den Webflow Editor zu nutzen. Er ist intuitiv gestaltet und für jeden zugänglich. Selbst ohne technische Vorkenntnisse kannst Du Deine Webseite problemlos bearbeiten.
Die Benutzeroberfläche ist bewusst schlicht gehalten. Eine kompakte Leiste mit Bedienelementen befindet sich am unteren Rand, während der Rest den aktuellen Stand Deiner Webseite zeigt.
Du kannst im Menü navigieren, als würdest Du die fertige Webseite nutzen.
Elemente lassen sich in Echtzeit anpassen: Ein Klick auf einen Text oder ein Bild, und schon kannst Du Änderungen vornehmen. Bevor Du Bilder hochlädst, empfehle ich, sie mit Tools wie tinyjpg zu komprimieren.
Nachdem Du Deine Änderungen vorgenommen hast, kannst Du sie mit nur einem Klick live schalten.
Optimiere Deine Seite für Suchmaschinen
Der Webflow Editor stellt Tools zur Verfügung, mit denen Du Deine Webseite für Suchmaschinen optimieren kannst. SEO-relevante Elemente wie den Title-Tag und die Meta-Beschreibung kannst Du direkt im Editor bearbeiten.
Dieses Feature ist nativ in Webflow integriert und erfordert keine externen Tools. Beachte jedoch, dass es 1-2 Tage dauern kann, bis Google die Änderungen erkennt.
Ein CMS, das mitdenkt
Mit dem Webflow CMS kannst Du dynamische Inhalte, z.B. Blog-Posts, erstellen und veröffentlichen.
Es ist eine der stärksten Funktionen von Webflow und nahtlos in den Editor integriert. Besonders praktisch: Für Blogbeiträge gibt es vordefinierte Felder, die Du einfach ausfüllen kannst.
Jeder Beitrag erhält automatisch ein konsistentes Design, ohne dass zusätzliches Styling erforderlich ist.
Der Webflow Editor ist für jeden
Dank seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und den vielfältigen Funktionen könnte der Webflow Editor genau das sein, wonach Du suchst. Er ermöglicht eine 100%ige Anpassung durch das interne Team, ohne von der IT abhängig zu sein.
Selbst Anfänger können sich innerhalb von Minuten einarbeiten.
Ich hoffe, dieser Beitrag hat Dir einen klaren Überblick über die Vorteile des Webflow Editors verschafft. Bei weiteren Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
